Es wird häufig in scharfen Kanten und Bohrungen von Motorsägen verwendet.Dies ist stärker als die erfahreneren Geräte aus Kohlenstoffstahl, die seit den 1940er Jahren allgemein verwendet werden, da sie erhöhten Temperaturen standhalten, ohne ihre Festigkeit (Härte) zu beeinträchtigen.Diese Eigenschaft hilft HSS, schneller zu schneiden als Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt, daher der Begriff Schnellarbeitsstahl.Bei Raumtemperatur, in den meisten Fällen empfohlene Wärmebehandlung, zeigen HSS-Überprüfungen zum größten Teil eine hohe Härte (über Rockwell-Härte 60) und Kratzstellen-Widerstand (im Großen und Ganzen verbunden mit dem häufig verwendeten Wolfram- und Vanadiumgehalt). HSS) kontrastiert und normales Kohlenstoff und Gerät herstellt.

Anwendungen

Die Hauptanwendung von Hochgeschwindigkeitswerkzeugen liegt nach wie vor in der Montage verschiedener Schneidwerkzeuge: Bohrer, Gewindebohrer, Fräser, Gerätebits, Wälzfräser (Zahnradfräser), scharfe Sägekanten, Hobel- und Abrichtkanten, Wechselbits und so weiter ., trotz der Tatsache, dass die Verwendung für Schläge und Tritte den Eimer erweitert.

Schnelle Präparationen haben eine Nische in feinen Handgeräten gefunden, wo ihre relativ hohe Langlebigkeit bei hoher Zähigkeit in Kombination mit hoher Kratzfestigkeit sie für Anwendungen mit niedriger Geschwindigkeit geeignet machte, die eine scharfe Spitze erfordern, wie z. B. Holzscheite, Ätzungen, Handhobelspitzen und Küchenmesser und Klappmesser aus Damaskus.

Schnellarbeitsstahl-Geräte sind am bekanntesten für den Einsatz in der Holzbearbeitung, da das Produktionsniveau der Arbeit über die Schneide hinaus bei handgeführten Werkzeugen relativ schnell ist, sodass HSS eine viel längere Schneide als Standard-Kohlenstoffstahl-Geräte hat.

Typen

Schnellformulierungen sind Amalgame, die ihre Eigenschaften von einer Reihe von Legierungsmetallen ableiten, die auf Kohlenstoffstahl aufgetragen werden, typischerweise wie Wolfram und Molybdän, oder von einer Kombination der beiden, manchmal mit separaten Verbindungen.Sie haben eine Position in der mehrteiligen Verbundstruktur Fe – C – X, in der X für Chrom, Wolfram, Molybdän, Vanadium oder Kobalt steht.Die X-Kategorie ist zum größten Teil über 7 Prozent verwendbar, zusammen mit über 0,60 Prozent Kohlenstoff.

Wolfram-Klassen (z. B. T1, T15) im Unified Numbering System (UNS) werden Nummern in der T120xx-Struktur zugewiesen, während Molybdän (z. B. M2, M48) und T113xx mittlere Straßenstile sind.ASTM-Werte zeigen 7 Formen von Wolfram und 17 Formen von Molybdän.

Die Ausdehnung von etwa 10 % von Wolfram und Molybdän erhöht insgesamt produktiv die Härte und Robustheit von High Speed ​​und behält diese Eigenschaften bei den hohen Temperaturen bei, die beim Schneiden von Metallen entstehen.

Wie kann es hart bleiben?

Wenn Sie an ein HSS-Schneidinstrument denken, denken Sie an Wärme.Je weniger Wärme Sie (im Gerät) erzeugen, desto länger hält ein Instrument.An dem Punkt, an dem Sie HSS wärmebehandeln, bringen Sie es für eine vordefinierte Zeit auf eine bestimmte Temperatur (manchmal als hohe Wärme bezeichnet).Dies verleiht dem HSS seine endgültige Härte, ist aber dennoch extrem schwach.Als nächstes wurde es auf eine Temperatur gebracht, um es zu „temperieren oder zu ziehen“.Dies wird im Allgemeinen mehr als einmal durchgeführt.Dies trägt die Härte dorthin, wo Sie sie benötigen, und verleiht dem HSS Stabilität (sowohl Härte als auch Festigkeit werden durch den Verbundwerkstoff im Material gesteuert).Die Anlasstemperatur darf beim Gebrauch oder Honen des Gerätes nicht überschritten werden, da es sonst zu einer Verhärtung (Entspannung) kommt.Dies wird von ein paar Schwerpunkten (Rc) bis hin zu einem vollständigen Nachteil reichen.Dies ist eine sehr grundlegende Klärung der wärmebelohnenden HSS.

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